Laut einer Studie eignet sich vor allem Meerrettich zur Influenza-Prophylaxe: Winter, A.G., Willeke, L.: Untersuchungen über den Einfluss von Senfölen auf die Vermehrung des Influenza-Virus im exembryonierten Hühnerei, Arch. Mikrobiol. 31, S. 311-318 (1958)
Näheres zur Verabreichung unter dem angegebenen Download.
Die Tatsache, dass Viren in großen Populationen bestens gedeihen, ist nahe liegend:
Schneller Wirtswechsel, das bedeutet, eine geringe Gefahr, zu "sterben" und ein enormes Potential, sich mutierend weiterzuentwickeln.
Viren mögen UV-Strahlen überhaupt nicht, sie schädigen die Virenhülle und vernichten das Virus. Vor allem Influenzaviren mögen es recht gern kühl und dunkel. Bei entsprechenden Bedingungen halten sie sich so bis zu einem Monat.
Vor allem in der Feuchtigkeit der Ausscheidungen fühlen sich Viren besonders wohl. Sie haben dort, von der Natur geschaffen, ideale Bedingungen, um die Zeit bis zur Begegnung mit dem nächsten Wirt gut zu überstehen.